Projekt und Ziele
Das Ziel des Meters ist eine öffentlich zugängliche Werkstatt - ein Raum für Kreativität und Austausch in St.Gallen zu schaffen. Die Räumlichkeiten sollen Nutzer:innen einen niederschwelligen Zugang zu Werkzeug, Maschinen und Raum ermöglichen, um zu kreieren, experimentieren, produzieren und Neues auszuprobieren.
Die Infrastruktur des Meters beinhaltet eine Holz-, Metall-, Textil- und Keramikwerstatt sowie Raum zum Verweilen. Die Werkstätten werden jeweils betreut, um den Einstieg zu Maschinen und dem selbstständigen Arbeiten zu erleichtern.
Das Angebot der offenen Werkstatt wird durch Vermittlungsangebote wie Workshops ergänzt. Dadurch soll der Wissenstransfer gefördert werden, die kulturelle Teilhabe gestärkt und der generationenübergreifende sowie interkulturelle Austausch gefördert werden. Zudem soll durch das selbstständige Arbeiten das DIY und der Recycling Gedanke und damit die Nachhaltigkeit gefördert werden.
Der Meter versteht sich als soziokulturelles Angebot, welches das generationen- und kulturübergreifende Lehren und Lernen unterstützt. Der Zusammenschluss diverser Aktivitätsbereiche ermöglicht es, neue Dinge auszuprobieren, Know-How auszutauschen und transdisziplinäre Projekte zu schaffen.
Das Angebot des Meters soll nicht nur kreatives Schaffen ermöglichen, sondern wirkt spartenübergreifend. Es sieht sich als Bestandteil des Energiekonzeptes 2050 sowie des Kulturkonzeptes 2020 der Stadt St.Gallen. Denn mit den Zielen kulturelle Teilhabe zu stärken und die Vielfalt der Stadt zu leben und zu pflegen, Verbindungen zu bisherigen Projekten / Vereinen zu fördern, um Beständiges zu bewahren sowie innovative Projekte zu entwickeln, verfolgt der Meter das Vorhaben der genannten Konzepte. All diese Ziele sollen möglichst niederschwellig und nachhaltig umgesetzt werden.
Zur Umsetzung trägt das Engagement diverser Personen bei. Das Projekt erlaubt Personen handlungsfähig zu sein, sich am Projekt zu beteiligen und dieses mit Ideen weiterzuentwickeln.
Die Infrastruktur des Meters beinhaltet eine Holz-, Metall-, Textil- und Keramikwerstatt sowie Raum zum Verweilen. Die Werkstätten werden jeweils betreut, um den Einstieg zu Maschinen und dem selbstständigen Arbeiten zu erleichtern.
Das Angebot der offenen Werkstatt wird durch Vermittlungsangebote wie Workshops ergänzt. Dadurch soll der Wissenstransfer gefördert werden, die kulturelle Teilhabe gestärkt und der generationenübergreifende sowie interkulturelle Austausch gefördert werden. Zudem soll durch das selbstständige Arbeiten das DIY und der Recycling Gedanke und damit die Nachhaltigkeit gefördert werden.
Der Meter versteht sich als soziokulturelles Angebot, welches das generationen- und kulturübergreifende Lehren und Lernen unterstützt. Der Zusammenschluss diverser Aktivitätsbereiche ermöglicht es, neue Dinge auszuprobieren, Know-How auszutauschen und transdisziplinäre Projekte zu schaffen.
Das Angebot des Meters soll nicht nur kreatives Schaffen ermöglichen, sondern wirkt spartenübergreifend. Es sieht sich als Bestandteil des Energiekonzeptes 2050 sowie des Kulturkonzeptes 2020 der Stadt St.Gallen. Denn mit den Zielen kulturelle Teilhabe zu stärken und die Vielfalt der Stadt zu leben und zu pflegen, Verbindungen zu bisherigen Projekten / Vereinen zu fördern, um Beständiges zu bewahren sowie innovative Projekte zu entwickeln, verfolgt der Meter das Vorhaben der genannten Konzepte. All diese Ziele sollen möglichst niederschwellig und nachhaltig umgesetzt werden.
Zur Umsetzung trägt das Engagement diverser Personen bei. Das Projekt erlaubt Personen handlungsfähig zu sein, sich am Projekt zu beteiligen und dieses mit Ideen weiterzuentwickeln.
Zielgruppe
Das Angebot richtet sich an alle Personen der Stadt St.Gallen und Umgebung, ob mit oder ohne gestalterische bzw. handwerkliche Erfahrung. Eine Einbindung von Quartiervereinen, Kooperationen mit Schulen und weiteren Interessensgruppen wird angestrebt, um möglichst eine Vielzahl von Menschen einen niederschwelligen und vielfältigen Zugang zu ermöglichen.
Der Meter versteht sich als Treffpunkt und Begegnungsort. Das kreative Handeln schafft und fördert Kultur. Dabei wird der Austausch gefördert, damit ein Dialog zwischen diversen Personen enstehen kann. Kultur, Handwerk und Kunst werden zum Medium lebendiger und konstruktiver Auseinandersetzungen.
Der Meter bietet somit Raum, um Aneignungs- und Bildungsprozesse auszulösen und den Interessenshorizont von Personen in ihrer Lebenswelt zu erweitern. Über die Erfahrung von Selbstwirksamkeit wird zusätzlich die Gesundheitsförderung von Individuen gestärkt.
Der Meter versteht sich als Treffpunkt und Begegnungsort. Das kreative Handeln schafft und fördert Kultur. Dabei wird der Austausch gefördert, damit ein Dialog zwischen diversen Personen enstehen kann. Kultur, Handwerk und Kunst werden zum Medium lebendiger und konstruktiver Auseinandersetzungen.
Der Meter bietet somit Raum, um Aneignungs- und Bildungsprozesse auszulösen und den Interessenshorizont von Personen in ihrer Lebenswelt zu erweitern. Über die Erfahrung von Selbstwirksamkeit wird zusätzlich die Gesundheitsförderung von Individuen gestärkt.
Räumlichkeiten
Im Juni 2022 wird
der Meter an die Ulmenstrasse 5 in St.Gallen einziehen. Mit vollständigem
Mietbeginn ab Oktober 2022 soll das Projekt starten. Die Räumlichkeiten werden
mit zwei weiteren Projekten („Offcut“ und „viel raum“) gemietet. Die drei
Projekte ergänzen sich optimal. Einerseits bietet „Offcut“ einen direkten
Zugang zu Werkstoffen, der Meter bietet die Möglichkeit handwerklich zu
arbeiten und sich kreativ zu entfalten und „viel raum“ schafft Raum für ein
Neben- und Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.
Einblicke in die Räumlichkeiten vor dem Umbau:
Einblicke in die Räumlichkeiten vor dem Umbau: